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Funktionsweise von Osmoseanlagen
Osmoseanlagen nutzen eine semipermeable Membran, um Wasser von gelösten Feststoffen zu trennen.
In einer Osmoseanlage wird das zu behandelnde Wasser auf eine Seite der Membran geleitet und eine Lösung mit einer höheren Konzentration an Lösungsmittel auf die andere Seite. Durch den Prozess der Osmose fließt das Wasser durch die Membran und hinterlässt die Schadstoffe und Verunreinigungen auf der Seite mit der Konzentration. Das gereinigte Wasser wird dann auf der anderen Seite der Membran gesammelt und zum Wasserhahn geleitet. Das verschmutzte Wasser wir dem Abwasser zugeführt.
Osmoseanlagen bestehen auch aus Vorfiltern und Nachfiltern, die dazu beitragen, das Wasser vor der Osmose-Membran zu reinigen und nach der Membran zu polieren.
• Kalium (K): 0.3 - 1.5 mg/L
• Calcium (Ca): 0.5 - 8 mg/L
• Natrium (Na): 0.1 - 8 mg/L
• Magnesium (Mg): 0.1 - 1 mg/L
• pH-Wert: 7 - 8.5
Die Nachmineralisierung ermöglicht folgende Mineralisierung, basierend auf 1,5 l/min Durchfluss (unsere Anlage fördert 1,3 Liter /Minute)
Danach wird das Wasser durch Vitalisierung aufbereitet. Das geschieht wie folgt: Was ein Bach auf langen Strecken und mit viel Zeit bewirkt, erreicht der bei uns eingebaute Wasserwirbler in der heimischen Küche am Wasserhahn nach dem Wasserfilter durch naturgemäße Strömungsformen und aufwendige Präzisionstechnik. Durch die wirkungsvolle Micro- Levitation bekommt das Wasser eine spürbar höhere Qualität und einen frischeren, weicheren Geschmack.
(Mit Semipermeabilität bezeichnet man die Eigenschaft von substanziellen oder physikalischen Grenzflächen, „halbdurchlässig“ oder „teilweise durchlässig“ zu sein. In der einfachsten Definition wird von einer semipermeablen Membran gesprochen, wenn die Membran das Lösungsmittel (in unserem Fall „reines Wasser“, aber nicht den darin gelösten Stoff durchlässt z.B. Verschmutzungen)) (angegeben in Total Dissolved Solids -TDS-Wert).
Der Prozess der Osmose basiert auf dem Prinzip, dass Wasser durch eine semipermeable Membran fließt, wenn auf beiden Seiten der Membran unterschiedliche Konzentrationen von Lösungsmitteln vorliegen. Wenn auf der einen Seite der Membran eine höhere Konzentration an Lösungsmittel vorhanden ist als auf der anderen Seite, fließt Wasser durch die Membran, um die Konzentrationen auszugleichen.
Osmoseanlagen bestehen auch aus Vorfiltern und Nachfiltern, die dazu beitragen, das Wasser vor der Osmose-Membran zu reinigen und nach der Membran zu polieren.
Bei unserer Osmose Anlage besteht der Vorfilter aus einem Kombi-Vorfilter „Sediment-Aktivkohle“(Eingebaut vor der Osmosmebran) und einer Nachmineralisierung, um lebenswichtige Mineralien die dem Wasser vorher herausgefiltert wurden wieder in sauberer Form zuzuführen.(Eingebaut nach der Osmosemebran)
• Calcium (Ca): 0.5 - 8 mg/L
• Natrium (Na): 0.1 - 8 mg/L
• Magnesium (Mg): 0.1 - 1 mg/L
• pH-Wert: 7 - 8.5
Die Nachmineralisierung ermöglicht folgende Mineralisierung, basierend auf 1,5 l/min Durchfluss (unsere Anlage fördert 1,3 Liter /Minute)
Danach wird das Wasser durch Vitalisierung aufbereitet. Das geschieht wie folgt: Was ein Bach auf langen Strecken und mit viel Zeit bewirkt, erreicht der bei uns eingebaute Wasserwirbler in der heimischen Küche am Wasserhahn nach dem Wasserfilter durch naturgemäße Strömungsformen und aufwendige Präzisionstechnik. Durch die wirkungsvolle Micro- Levitation bekommt das Wasser eine spürbar höhere Qualität und einen frischeren, weicheren Geschmack.
In unserem Blog teilen wir fundiertes Wissen über verschiedene Aspekte der Wasseraufbereitung, erklären die Funktionsweise unserer TONATOO Quelle und geben praktische Ratschläge zur Optimierung Deines Trinkwassererlebnisses. Außerdem berichten wir über aktuelle Themen und Trends im Bereich der Wasserqualität.
Die Diskussion über die Gesundheit von Trinkwasser und die Art der Verpackung, in der es kommt, ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Viele Menschen glauben, dass Wasser in Glasflaschen die reinere und gesündere Wahl ist, während Plastikflaschen als weniger hochwertig angesehen werden. Doch neue Erkenntnisse werfen Fragen auf: Ist Wasser in Glasflaschen tatsächlich frei von Mikroplastik, oder könnte der Reinigungsprozess sogar dazu führen, dass es mehr Mikroplastik enthält als Wasser in Plastikflaschen? In diesem Blogartikel gehen wir dieser Frage auf den Grund.
Es klingt logisch: „Wasser kann nicht verderben.“ Diese Überzeugung ist weit verbreitet und verleiht Leitungswasser das Image eines ewig haltbaren, immer frischen Getränks. Doch ein genauerer Blick zeigt, dass diese Annahme nicht ganz korrekt ist – denn Leitungswasser kann durch verschiedene Umstände durchaus „schlecht“ werden. Tatsächlich ist Wasser, das wir täglich trinken, selten absolut rein und kann Schadstoffe enthalten, die aus der Umwelt, alten Rohrleitungen und anderen Quellen stammen. In diesem Blogartikel klären wir, warum Wasser „verderben“ kann und wie moderne Filtrationstechniken, insbesondere die Umkehrosmose, helfen können, es zu reinigen und zu schützen.
In unserer Ausstellung präsentieren wir stolz die vielfältigen Möglichkeiten, wie Du Deinen Alltag durch hochwertiges Wasser bereichern kannst. Von modernen und stilvollen Wasserhähnen bis hin zum umfassenden Lieferprogramm der TONATOO Quelle – bei uns findest Du alles, was Du für Dein perfektes Trinkwasser zu Hause brauchst. Doch das Beste: Du kannst bei uns nicht nur schauen, sondern auch probieren! Im folgenden Video erhältst Du einen exklusiven Einblick in unsere Ausstellung in Kaiserslautern. Jetzt kannst Du Dich selbst überzeugen und die Vorteile von sauberem und reinem Wasser direkt erleben.
Im Ayurveda spielt Wasser eine zentrale Rolle für die Gesundheit. Es wird nicht nur als lebensspendendes Element angesehen, sondern auch als Medium zur Reinigung und Heilung. Eine empfohlene Praxis in der ayurvedischen Tradition ist es, Wasser abzukochen, bevor Du es trinkst. Durch das Abkochen werden Bakterien und Keime abgetötet, und das Wasser gilt als energetisch aufbereitet und leichter verdaulich. Doch ist abgekochtes Wasser tatsächlich „rein“? Und reicht das Abkochen aus, um Dein Trinkwasser vollständig von Schadstoffen zu befreien?
Sauberes und schadstofffreies Wasser ist eine der wichtigsten Grundlagen für ein gesundes Leben. Wasser ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch ein zentrales Element für das Wohlbefinden und die Vitalität des Menschen. Leider wird das Trinkwasser in vielen Regionen durch verschiedene Schadstoffe wie Mikroplastik, Schwermetalle oder Chemikalien belastet, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. In diesem Blogbeitrag erfährst Du, warum schadstofffreies Wasser so wichtig ist und wie Du sicherstellen kannst, dass Du sauberes Wasser zu Dir nimmst.
In den letzten Tagen haben Sabotageakte an der Wasserversorgung von zwei bedeutenden Militärstandorten in Deutschland, dem Bundeswehr-Stützpunkt Köln-Wahn und dem NATO-Flugplatz in Geilenkirchen, für Aufsehen gesorgt. Diese Vorfälle werfen die dringende Frage auf: Wie sicher ist unser Trinkwasser wirklich? In diesem Blog Artikel beleuchten wir die aktuellen Ereignisse, analysieren die Sicherheitslage und stellen Möglichkeiten vor, wie man sich privat gegen solche Bedrohungen absichern kann.
In Stadtsteinach herrscht derzeit die Alarmstufe Rot, nachdem das örtliche Trinkwasser aufgrund von Verunreinigungen als unsicher eingestuft wurde. Eine routinemäßige Kontrolle brachte erhöhte Keimwerte zutage, was das Gesundheitsamt dazu veranlasste, ein sofortiges Abkochgebot zu erlassen. Dies bedeutet, dass alle Bewohner ihr Leitungswasser vor der Nutzung mindestens zwei Minuten lang sprudelnd abkochen müssen. Diese Maßnahme ist notwendig, um potenzielle gesundheitliche Risiken zu vermeiden, insbesondere Infektionen, die durch die verunreinigte Wasserquelle verursacht werden könnten.
Eine neue Studie hat ergeben, dass die gefährliche Chemikalie TFA (Trifluoracetat) in vielen EU-Ländern zunehmend im Leitungswasser nachgewiesen wird – auch in Deutschland. Die Untersuchung, durchgeführt von verschiedenen Umweltschutzorganisationen wie Global 2000, dem Pesticide Action Network Europe und Générations Futures, zeigt dringenden Handlungsbedarf auf, um weitere Verunreinigungen zu verhindern und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
Was ist über Hormone im Trinkwasser bekannt? Wie gefährlich sind sie für Dich und Deine Familie? Was das Bundesgesundheitsministerium hierzu sagt, verraten wir Dir in diesem Blogartikel!
1. Du glaubst immer noch, dass Wasser unsere Haupteinnahmequelle für Minerale ist? 2. Was sind eigentlich organischgebundene Minerale und was sind anorganische Minerale? 3. Wie die so wichtigen Minerale Deine Wasserfunktion einschränken können und was die Lösung dafür ist erfährst Du bei uns 4. BONUS: ein paar einfache und leckere Rezepte für eine Optimale Versorgung von Mineralen
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