2. November 2024
Es klingt logisch: „Wasser kann nicht verderben.“ Diese Überzeugung ist weit verbreitet und verleiht Leitungswasser das Image eines ewig haltbaren, immer frischen Getränks. Doch ein genauerer Blick zeigt, dass diese Annahme nicht ganz korrekt ist – denn Leitungswasser kann durch verschiedene Umstände durchaus „schlecht“ werden. Tatsächlich ist Wasser, das wir täglich trinken, selten absolut rein und kann Schadstoffe enthalten, die aus der Umwelt, alten Rohrleitungen und anderen Quellen stammen. In diesem Blogartikel klären wir, warum Wasser „verderben“ kann und wie moderne Filtrationstechniken, insbesondere die Umkehrosmose, helfen können, es zu reinigen und zu schützen.